So funktioniert der CO₂-Ausgleich bei SUPASO

Klimaneutralität ist für uns kein leeres Versprechen, sondern ein fester Bestandteil unserer Unternehmens-DNA.

Wie genau funktioniert der CO₂-Ausgleich bei SUPASO? Warum setzen wir auf transparente Berechnungen und echte Klimaschutzprojekte statt auf Greenwashing? Und was bedeutet das für unsere Kund*innen?

In unserem neuen Blogartikel zeigen wir, wie wir Verantwortung übernehmen. Von regionaler Produktion bis zur zertifizierten Kompensation mit myclimate.

Klimaschutz mit Substanz – nicht nur ein Label, sondern gelebte Verantwortung.

Seit 2022 sind die Verpackungslösungen von SUPASO offiziell klimaneutral zertifiziert. Aber was bedeutet das eigentlich genau? In diesem Artikel geben wir einen Einblick, wie unser CO₂-Ausgleich funktioniert, warum er so wichtig ist – und weshalb wir uns bewusst für eine ganzheitliche, transparente Herangehensweise entschieden haben.

1. Warum überhaupt CO₂-Ausgleich?

Jede Form von Produktion, selbst die nachhaltigste, verursacht Emissionen. Vom Recyclingprozess unseres Altpapiers bis hin zum Transport der fertigen Verpackung entstehen CO₂-Emissionen. Diese lassen sich aktuell nicht vollständig vermeiden. Doch anstatt die Verantwortung abzugeben, nehmen wir sie an – und gleichen diese Emissionen durch gezielte Klimaschutzprojekte aus.

Das Ziel: Unsere Kunden sollen Verpackungslösungen erhalten, die nicht nur funktional und nachhaltig, sondern auch klimaneutral sind.

2. Wie funktioniert der CO₂-Ausgleich konkret?

Gemeinsam mit myclimate Österreich, einer der renommiertesten Klimaschutzorganisationen Europas, berechnen wir den Product Carbon Footprint (PCF) unserer Dämmelemente. Dabei werden alle direkten und indirekten Emissionen entlang des Lebenszyklus unserer Verpackungen berücksichtigt – von der Rohstoffgewinnung über Produktion und Logistik bis hin zur Entsorgung.

Die so ermittelte CO₂-Menge wird durch zertifizierte Projekte ausgeglichen, die Treibhausgase langfristig einsparen oder aus der Atmosphäre entfernen. Dazu zählen u.a. internationale Projekte in den Bereichen Waldschutz, erneuerbare Energie und Bildung.

3. Warum Klimaneutralität bei SUPASO mehr als Kompensation ist

Für uns bedeutet CO₂-Ausgleich nicht, Emissionen einfach nur „wegzukaufen“. Wir verstehen ihn als Teil einer umfassenden Klimastrategie, die auf Reduktion vor Kompensation setzt. Das heißt konkret:

  • Regionale Produktion in Hartberg, Österreich, um Transportemissionen zu minimieren

  • Recyclingbasierte Rohstoffe (99 % Altpapier) statt Primärmaterialien

  • Energieeffiziente Prozesse, teilweise mit eigenem Photovoltaikstrom betrieben

  • Modulare Verpackungslösungen, die Verpackungsmaterial einsparen

Nur was übrig bleibt, wird kompensiert. Das macht unsere Verpackungen nicht nur klimaneutral, sondern auch ehrlicher.

4. Was bedeutet das für unsere Kund*innen?

Wer sich für SUPASO entscheidet, entscheidet sich bewusst für klimabewusste Logistik. Unsere klimaneutralen Verpackungen unterstützen Unternehmen dabei,

  • ihren eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren

  • gesetzliche Umweltvorgaben zu erfüllen

  • das Vertrauen ihrer Kundschaft durch nachweislich nachhaltige Lösungen zu stärken

Und: Auf Wunsch stellen wir eine entsprechende Klimaneutralitätsbescheinigung für die Kommunikation gegenüber Partnern und Endkund*innen zur Verfügung.

5. Fazit: Verantwortung, die wirkt

Klimaneutralität ist kein PR-Gag, sondern ein Baustein für eine lebenswerte Zukunft. Bei SUPASO kombinieren wir durchdachte Produktentwicklung mit Verantwortung – für eine Verpackungswelt, die Ressourcen schont, CO₂ einspart und keine Kompromisse bei Qualität und Leistung eingeht.

Mehr zu unserer nachhaltigen Produktpalette gibt’s unter: www.supaso.eu